SARDINIEN – INFORMATIONEN

Wertvolle Informationen

über Sardinien

Liebe Freundinnen & Freunde des Alohana Instituts,

für alle Interessenten an unseren Sardinien – Seminaren

hier der Link zu unseren aktuellen Angeboten (Entdeckungs – Reisen):

www.alohana.de/home/sardinientherapie

Hier haben wir noch weitere

wertvolle Informationen rund um die schöne Insel zusammen gestellt.

Zum Beispiel zum typischen Sardischen Essen… zu Sardinien als eine der fünf „Blue Zones“, den weltweit gesündesten Zonen. Sie bekommen spannende Einblicke in die Kultur sowie das Leben der Sarden

und können sich von der faszinierenden Landschaft inspirieren lassen.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und Staunen.

Ihr Alohana Institut


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Sardinien – Eine der 5 „Blue Zones“:

Was sind „Blue Zones“?

Es gibt weltweit insgesamt fünf „Blue Zones“. Das sind die fünf gesündesten Zonen auf diesem Planeten, in denen die Menschen bis in ein außergewöhnlich hohes Alter hinein gesund und glücklich leben.

Dazu gehören Okinawa (Japan), Ikarios (Griechenland), Loma Linda (Kalifornien), Nikoya (Costa Rica) und eben auch eine Region auf Sardinien.

Von allen „Blauen Zonen“ ist die auf Sardinien die einzige, in der die Männer genauso alt wie Frauen werden. Darum gibt es dort die meisten über hundertjährigen Männer auf der Welt.

Eine Übersicht und mehr Informationen über jede einzelne „Blue Zone“ finden Sie hier: https://bluezones.com/live-longer-better/original-blue-zones/

Kleiner Exkurs zur Geschichte der „Blue Zones“:

Im Jahre 2004 suchte Dan Buettner zusammen mit „National Geographic“ und einem Team von Wissenschaftlern eine Antwort auf folgende Frage: Wieso werden an manchen Orten der Welt die dort lebenden Menschen so viel älter und wieso bleiben sie gesünder bis ins hohe Alter im Vergleich zu allen anderen Orten?

In diesen fünf  „Blauen Zonen“ leben die meisten über Hundertjährigen. Diese Zonen wurden näher untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, dass es mehrere Gründe für die vielen gesunden alten Menschen gibt. Dazu zählen das Klima, die Ernährung, die Lebenseinstellung und das Gemeinschaftsgefühl der dort lebenden Menschen.

Mehr Informationen zur Geschichte der „Blue Zones“ finden Sie hier:

https://bluezones.com/2014/03/blue-zones-history/

Im November 2005 wurde der erste Artikel zu den „Blue Zones“ in der Zeitschrift „National Geographic“ von Dan Buettner, Autor mehrerer Bücher und Aufsätze zu den „Blue Zones“, veröffentlicht.

Den gesamten Artikel können Sie gern unter dem Titel „The secrets of long life“ auch hier nachlesen:

https://bluezones.com/wp-content/uploads/2015/01/Nat_Geo_LongevityF.pdf

 

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Hier ein Video-Interview mit Dan Buettner:

 

Wie ernähren sich die Sarden? Was können auch wir essen und trinken, um wie die Sarden lange zu leben und bis ins hohe Alter gesund zu bleiben?

Die kulinarische Küche auf Sardinien:

Allgemein:

Alle 5 „Blue Zones“ haben ein paar gemeinsame Regeln in ihrer Esskultur.

Diese helfen, ein hohes und gesundes Alter zu erreichen.

  1. Höre auf zu essen, wenn der Magen zu ca. 80 % gefüllt ist, um Übergewicht zu vermeiden.
  2. Iss die kleinste Portion des Tages am späten Nachmittag oder frühen Abend.
  3. Iss überwiegend Gemüse, Getreide, Blattgrün und Hülsenfrüchte. Reduziere den Fleischkonsum auf maximal 5 kleine Portionen pro Monat.
  4. Trinke regelmäßig Alkohol, aber in moderaten Mengen (maximal 1 – 2 Gläser/ Tag).

Mehr Informationen über die allgemeine Esskultur der Menschen in den „Blue Zones“ finden Sie hier:

https://www.npr.org/sections/thesalt/2015/04/11/398325030/eating-to-break-100-longevity-diet-tips-from-the-blue-zones

Hier finden Sie einige Rezepte aus den „Blue Zones“.

Sardiniens Esskultur:

Die traditionelle sardische Küche baut auf einer einfachen Hirtenkost auf. Diese besteht meist aus selbst angebauten sowie selbst hergestellten und frischen Lebensmitteln aus der Region. Die typischsten Lebensmittel der Sarden sind:

  • Ziegen- und Schafsmilch und die Produkte daraus, also Ziegen- und Schafskäse, seien reich an Nährwerten und leichter verdaulich als Kuhmilch und -käse.
  • Pane Carasau (carta di musica) sei reich an Eiweiß und habe wenig Gluten. Durch den regelmäßigen Verzehr werde das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, gesenkt
  • Gerste werde durch viel Eiweiß, Magnesium und Ballaststoffe sowie einen niedrigen glykämischen Index gekennzeichnet.
  • Sauerteig-Brot helfe bei der Bekämpfung von Diabetes und Fettleibigkeit.
  • Fenchel (die Sarden verwenden gerne den wilden Fenchel) wirke als Knolle, Kraut oder auch Samen entwässernd, sei reich an Vitamin A, B und C und helfe auch, den Blutdruck unter Kontrolle zu halten.
  • Bohnen und Kichererbsen seien reich an Eiweiß und Ballaststoffen und daher wichtig für den menschlichen Körper.
  • Tomaten seien reich an Vitamin C, Kalium und Antioxidantien.
  • Mandeln (Hauptzutat in den meisten sardischen Plätzchen) seien hilfreich beim abnehmen, vor allem im Bauchbereich, und bei der Verringerung des systolischen Blutdrucks.
  • Disteln (die als Gemüse oder Zutat zu Fleischgerichten gern gegessen werden) hätten antioxidative und entzündungshemmende Effekte und helfen, die Leber von Schlacken und Giften zu befreien.
  • Cannonau, der sardische Rot-Wein par excellence, sei reich an Antioxidantien.
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Noch mehr dazu in diesem Artikel (Copyright) von Hans-Peter Bröckerhoff :

Insel der 100-Jährigen – Pecorino und Cannonau für ein langes Leben

https://www.sardinien-auf-den-tisch.eu/mediathek-tipp-die-superalten-die-ernaehrung-als-einer-der-gruende-fuer-fur-die-langlebigkeit-in-sardinien/

Spannende Sendungen über Sardinien:

Wir haben Ihnen hier eine Liste an spannenden Sendungen zu interessanten Themen über Sardinien zusammengestellt. Diese können Sie zur Zeit noch in den jeweiligen Mediatheken der Anbieter im Internet kostenlos anschauen.

 1. Eine WDR – Sendung: „Abenteuer Erde – Wildes Sardinien“

Hier können Sie die Sendung ansehen:

https://programm.ard.de/TV/wdrfernsehen/abenteuer-erde–wildes-sardinien/eid_28111272426800

Video – Beschreibung:

Sardinien hat viele Gesichter: Schnee bedeckt die Gipfel der Gebirge im Winter, der Frühling tunkt ganze Täler in ein prächtiges Rosa aus Mandelblüten und im Sommer fressen sich Feuerwalzen durchs Innere der Insel. Sechzig Meter hohe Sandberge wandern durch eine der größten Dünenlandschaften des Mittelmeeres und vor der Küste liegt das „Heiligtum der Wale“, in dem sich ein Dutzend Arten der großen Meeressäuger tummeln.

Die Unterwelt Sardiniens ist mit phantastischen Höhlenlabyrinthen gespickt: Zufluchtsort Zehntausender von Fledermäusen in den hohen Karstgebirgen und gewaltiger Geschwader von Feuerquallen in den tiefen Grotten entlang der Küsten: Diese Naturdokumentation zeigt mit aufwändiger Technik über und unter Wasser die unbekannten Seiten der Insel, wie sie ein Urlauber an der Costa Smeralda kaum einmal sieht.

Dabei tut sich schon vor der „Smaragdküste“ im Norden Sardiniens eine farbenprächtige Zauberwelt auf: filigrane Blumentiere und Röhrenwürmer leben hier, edle Korallen und gewaltige Zackenbarsche, die zutraulich sind, weil sie im streng geschützten Archipel nicht gejagt werden dürfen. Die sardische Küste ist über 1.900 Kilometer lang – ein Paradies für Taucher, die mit etwas Glück das flatterhafte Liebesspiel schriller Geschöpfe beobachten können: So genannte Nacktkiemer, die man kaum als Schnecken erkennt und die sich Gift von ihrer Beute klauen, um nicht selber gefressen zu werden.
Auch das Innere Sardiniens verblüfft mit seiner vielgestaltigen Natur – schroff, wild, und immer wieder überraschend grün. Hier werden die letzten Geier der Insel in „Geierrestaurants“ gefüttert werden, damit sie sich wieder vermehren. Seltene Wildschafe, die Mufflons, ziehen durchs Inselgebirge, dazu sardische Rothirsche und halbwilde Pferdchen. Sie sind Mitbringsel von frühen prähistorischen Seefahrern, von Phöniziern oder Römern. Denn Sardinien ist auch eine uralte Kulturlandschaft – wovon mehr als 7.000 Steintürme zeugen, die Nuraghen. Viele sind mehr als 3.500 Jahre alt.

Überall offenbart sich die uralte Schöpfungsgeschichte der Insel: So tauchen die Kameras vorbei an unterseeischen heißen Quellen vor der Küste in über 2.000 Meter Tiefe hinab, wo eine Todeszone beginnt: eine hochkonzentrierte Salzlake. Sie ist Überbleibsel einer Zeit, als Sardinien nicht vom Wasser umgeben war: Vor fast sechs Millionen Jahren trocknete das Mittelmeer aus – und die Insel lag inmitten einer großen Salzwüste zwischen Afrika und Europa. Computeranimationen zeigen den wohl größten Wasserfall der Weltgeschichte, der innerhalb von Jahrzehnten das Mittelmeer wieder auffüllte und Sardinien erneut zur Insel machte, wie wir sie bis heute kennen: Einer Insel mit vielen Gesichtern.

 2. Eine 360° – GEO Reportage über Sardinen: “ Sardinien, Stolz und Ehre hoch zu Ross“

Hier können Sie die Folge der GEO Reportage Staffel 12 ansehen:

https://www.geo.de/geo-tv/4856-rtkl-sardinien-stolz-und-ehre-hoch-zu-ross

Video – Beschreibung:

In einem sardischen Hirtendorf findet seit mehreren hundert Jahren ein ganz besonderes Schauspiel statt: Mit einem wilden Pferderennen ehren die Einwohner von Sedilo ihrem „Heiligen“ Konstantin, der eigentlich römischer Kaiser war und ein Wegbereiter des frühen Christentums. Die sogenannte „Ardia“ von Sedilo stellt die entscheidende Schlacht Konstantins nach. Für die streng gläubigen Dorfbewohner ist dieses Rennen Anfang Juli der religiöse und gesellschaftliche Höhepunkt des Jahres. Auch zehntausende Sarden und Touristen pilgern in das bergige Hinterland Sardiniens, um die einzigartige Atmosphäre der Ardia mitzuerleben. 360° – GEO Reportage hat die wilden Reiter von Sedilo kennengelernt und sie während ihres riskanten Reiterspektakels begleitet.

3. Eine ARD – Sendung über Sardinien: „Sardinien – Insel der Hirten“

Hier können Sie die Sendung in der ARD – Mediathek ansehen:

leider nicht mehr verfügbar aber Vorschau bei youtube.

http://www.ardmediathek.de/tv/l%C3%A4nder-menschen-abenteuer/Sardinien-Insel-der-Hirten/SWR-Fernsehen/Video?bcastId=983328&documentId=42094252

Video – Beschreibung:

Sardinien ist die Insel der Hirten. Mehr als dreieinhalb Millionen Schafe, hunderttausende Ziegen und an die zwei Millionen Kühe weiden auf der Insel. Der Film zeigt, dass junge Sarden im Hirtentum und den damit verbundenen Traditionen eine reale Lebensperspektive sehen.

4. Eine Arte – Sendung über Sardinien: „Italien, meine Liebe: Sardiniens Westen“

Hier können Sie die Sendung in der Arte – Mediathek ansehen, leider nur 20 sec, da der film online nicht mehr gezeigt wird:

 

Video – Beschreibung:

Sardinien ist die zweitgrößte Insel Italiens und berühmt für ihre Traumstrände. Langustenfischer zeigen, wie nachhaltiges Langustenfischen funktioniert. Im Nordwesten leben die weißen Esel, die nur auf der kleinen vorgelagerten Insel Asinara vorkommen. Die Kräuter, die hier wachsen, geben Milch und Käse eine unverwechselbare Note.

Hinweis: Diese Sendung ist nur noch bis zum 15.03.2018 verfügbar

5. Eine Arte – Sendung über Sardinien: „Alghero, wo Sardinien katalanisch ist“

Leider ist die Sendung in der Arte – Mediathek  nicht mehr zu sehen.

Video – Beschreibung:

Alghero ist eine der größten Städte Sardiniens. Die Sprache der Einheimischen ähnelt allerdings weniger dem Italienischen oder Sardischen als dem Katalanischen. Die befestigte Hafenstadt im Herzen des Mittelmeers war im 16. Jahrhundert nämlich eine katalanische Enklave.

6. Eine Sendung des SWR: „Sardinien – Schätze der Welt“

Hier können Sie die Sendung in der SWR – Mediathek ansehen:

https://swrmediathek.de/player.htm?show=f61e9c10-313f-11e5-875e-0026b975f2e6

Video – Beschreibung:

Die Geheimnisse der Nuraghen (-Türme) und des berühmten sardischen Kehlkopfgesanges „Cantu a tenore“!

7. Eine NDR – Sendung über Sardinien: „Sardinien – Magische Insel im Mittelmeer“

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/mare_tv/Sardinien-Magische-Insel-im-Mittelmeer,sendung44578.html

Hinweis: Diese Sendung war nur bis zum 17.02.2018 unter diesem NDR link verfügbar, jetzt oben aber via Youtube zu sehen.

Video – Beschreibung:

Sardinien ist ein Kontinent für sich – sagen die Sarden. MareTV entdeckt eine Welt voller Magie, wo rote Korallen vor dem bösen Blick schützen und Menschen uralt werden.

Mauro Morandi hat im Norden Sardiniens eine Traumbucht ganz für sich. Dort soll er verhindern, dass Besucher den Sand mitnehmen, der von kleinsten Korallenpartikeln zauberhaft rosa gefärbt ist. Mauro führt ein Einsiedlerleben und nimmt seine Aufgabe sehr ernst. Doch sein Paradies ist bedroht: Es soll verkauft werden. In den zerklüfteten Bergen über der Costa Smeralda, dort, wo früher Banditen hausten, lebt Mario Dessolis mit seinen Schafen. Er hat eine pfiffige Geschäftsidee entwickelt, um die steigenden Lebenshaltungskosten zu bestreiten: Adoptiere ein Schaf! der letzte Schrei bei den Schönen und Reichen an der Smaragdküste. Die zahlenden „Adoptiveltern“ dürfen „ihrem“ Schaf Wunschnamen geben und erhalten ein Deputat Original Schafkäse von Mario. Das Korallenfischen an der Riviera del Corallo ist lebensgefährlich: Piero Capula taucht als einer der wenigen Corallari immer noch regelmäßig hinunter. Er ist der älteste von ihnen und vertraut auf seine Erfahrung und auf die 75 Kilo schwere Ausrüstung. Seine Gesundheit kümmert ihn weniger … Die begehrte rote Edelkoralle soll Glück bringen und vor dem bösen Blick schützen. Lea Carmelos Geschäft in der Altstadt von Alghero läuft gut, trotz billiger Imitate aus Fernost. Die Korallen-Künstlerin sieht rot: „Wenigstens die Koralle muss original bleiben in dieser Welt voller Plagiate!“ Lea bearbeitet nur echte Korallen. Die Fischer von Cabras sind noch richtige Kerle. Mit bloßen Händen fängt Salvatore, genannt King Kong, Meeräschen. Der Rogen im Bauch der weiblichen Fische heißt Bottarga und war als „Gold von Cabras“ schon bei Römern und Phöniziern als Delikatesse heiß begehrt. Bottarga sieht nicht schön aus, aber sie schmeckt. Consolata Melis ist 108 Jahre alt und nicht die einzige Sardin im biblischen Alter. Sie wohnt im Bergdorf Perdasdefogu und will noch einmal heiraten. Ihr Rezept für ein langes Leben: viel Arbeit, viele Kinder und immer gut essen. Ihre nur wenig jüngeren Brüder versorgen Consolata mit Vitaminen aus dem eigenen Garten. Schon Jules Verne beschrieb in seinem Roman „20.000 Meilen unter dem Meer“ die Meeresseide. Sie wird aus einer großen Steckmuschel gewonnen. Chiara Vigo ist die anerkannte (und etwas versponnene) „Meisterin der Meeresseide“. Aus den zarten Fäden hat sie schon eine Krawatte für Bill Clinton gemacht und einen Rosenkranz für Papst Benedikt. Einmal im Jahr verlässt die „Madonna des Meeres“ ihren Platz in der Kirche von Palau, dem Tor zum Archipel La Maddalena. Überreich mit Blumen geschmückt wird sie von Hunderten Booten auf der großen „Processione al mare“ begleitet, dem schwimmenden Festumzug zu Ehren der toten Seeleute. (NDR 2014)

8. Eine NRWision – Sendung: „Herbstliches Sardinien – Reisebericht von Wolfgang Schrader aus Münster“

Hier können Sie die Sendung in der Mediathek ansehen:

https://www.nrwision.de/programm/sendungen/ansehen/herbstliches-sardinien.html

Video – Beschreibung:

Nicht nur im Sommer lockt Sardinien als reizvolles Urlaubsziel – auch im Herbst lohnt sich die Reise. Das zeigt Wolfgang Schrader mit seinem eindrucksvollen Film. Traditionelle Tänze, landestypische Gerichte und eindrucksvolle Landschaften nehmen den Zuschauer mit auf einen Kurzurlaub nach Italien.

9. Eine Arte – Sendung über die Küche Sardiniens: „Zu Tisch in Sardinien – Wie kocht eine Hirtenfamilie?“

Hier können Sie die Sendung auf youtube ansehen:

 

10. Eine 3Sat Dokumentation: „Sardinien – Der kleine Kontinent“

 
Hier können Sie die Sendung auf youtube ansehen:
 
 
Video – Beschreibung:
 

Ein Reisebericht über Sardinien die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Gezeigt wird die Landschaft und die Regionen und die dazu gehörige Kultur

11. Eine MDR – Sendung : „Heute auf Tour – An der Südspitze Sardiniens“

Leider ist der Film nicht mehr unter dem link zu sehen.
 
 
Video – Beschreibung:
 

Für ihre Wandertour in den Frühling ist Katja Schmidt reif für die Insel – für die zweitgrößte im Mittelmeer: Sardinien. Sie ist neugierig auf die kontrastreiche Heimat der Sarden.

12. Eine SWR – Sendung: Eisenbahn-Romantik – Mit dem Zug durch Sardinien

 
Hier können Sie die Sendung in der ARD – Mediathek ansehen:
 
Video – Beschreibung:
 
Es ist eine närrische Eisenbahn … sie rattert durch Berg und Tal, nimmt gelassen die schärfsten Kurven. Unsere Reise beginnt in Pálau im Nordosten. Wir fahren mit dem „Trenino verde“ in die Barbagia und beenden die Reise im Süden Sardiniens.